Der Energieparkentwickler UKA stellt sein Projektmanagement neu auf.
Expertise von Le Bihan macht den konsequenten Richtungswechsel möglich
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Eingesetzte Software

„Unter Mitwirkung von Le Bihan haben wir uns auf den Weg zu einer Projektorganisation gemacht. Dieser Weg führt von einer reinen Linienorganisation mit Excel-Tools hin zu einer ausgerichteten Projektmanagement-Organisation mit einer Multiprojektmanagement-Software.“
David Molch, Koordination Projektentwicklung
Den Eisberg vor Augen
UKA entschied sich für Le Bihan und startete mit der Definition der Projektziele. Es ging darum die Zusammenarbeit im Projekt zu vereinfachen und einen besseren Überblick über die einzelnen Projekte sowie des Projektportfoliomanagements zu bekommen. Zudem wollte man sich von den vorhandenen, starren Insellösungen, wie Excel oder Word, lösen, die Projektabläufe verschlanken und sich zukunftssicher aufstellen. Es folgte eine sehr intensive Zeit der Abstimmung und der „Hilfe zur Selbsthilfe“, sagt Molch.
Le Bihan leitete und begleitete diese Phase mittels konkreter Fragen, Nachfragen, Visualisieren am Flip-Chart sowie an der Metaplanwand und genauen Zuhörens. Molch: „Das hat dazu geführt, dass sich alle Beteiligten so intensiv wie noch nie mit der Thematik Projektmanagement beschäftigt haben.“ Was ursprünglich als reines Projekt zur Softwareeinführung begonnen hatte, entwickelte sich zu einer ganzheitlichen Neustrukturierung der Projektarbeit – bereichs- und organisationsübergreifend. Ohne Le Bihan hätten wir es nicht geschafft, sagt Molch. Gerade die intensive Auseinandersetzung mit den vielen einzelnen Themen, Fragen, Problemen, Anforderungen, Ängsten, Wünschen und Notwendigkeiten führten dazu, dass die Mitarbeiter von sich aus ihre Perspektive hinterfragt haben.
Von Ge-wusst zu Be-wusst bei der Projektsteuerung
Ohne, dass es von außen vorgegeben gewesen war, reiften beim Energieparkentwickler zwei Erkenntnisse: Erstens, dass die Organisationsreife im Bereich Projektmanagement dringend vorangetrieben werden musste und zweitens, dass der Schlüssel zum Erfolg im Zusammenspiel der Software mit dem Projektmanagement liegt. „Zu dieser Überzeugung konnten wir nur gelangen, weil uns Le Bihan sukzessiv durch ihre Fragen und Denkanstöße zu diesem Erkenntnisgewinn geführt hat. So konnten wir die Veränderung verinnerlichen“, lobt David Molch die Vorgehensweise von Le Bihan.
Diese Bewußtseinsänderung, gepaart mit dem Anforderungsprofil an die anzuschaffende Software, haben den Unterschied gemacht und dafür gesorgt, dass dieser gewaltige Umbruch, der zudem auch noch im Corona-Jahr 2020 mit der Einführung des Projektmanagers und dem Aufbau der Projektmatrixorganisation stattfand, von den Beteiligten bei der UKA mitgetragen und die Umsetzung eingeleitet wurde.
PM Toolfinder: Der Wahl-O-Mat für Projektmanagement-Lösungen
Das Rennen machte ein Projektmanagement-Tool, das die Struktur und Funktionsweise der UKA-Projekte besonders gut abbildet. „Auch an dieser Stelle war die Zusammenarbeit mit Le Bihan ein großer Vorteil. Dank der technischen Kompetenz und der Tatsache, dass man alle Tools und Ansprechpartner der Unternehmen kennt, hat uns Le Bihan sehr gut beraten“, meint Molch.

„Die Professionalität und Neutralität der Beratung von Le Bihan und der Einsatz des PM Toolfinders hat uns geholfen, das geeignete Programm zu finden, die Neuaufstellung der Projektentwicklung in Gang zu bringen und dabei von Anfang an alle Betroffenen mit im Boot zu haben. Ohne die Erfahrung von Le Bihan hätte dieser Prozess nicht nur länger gedauert, sondern es ist auch die Frage, ob er erfolgreich gewesen wäre.“
David Molch, Koordination Projektentwicklung
Komplexität reduzieren
Durch die Änderung der Projektorganisation und die Einführung des Projektmanagement-Tools wird der gesamte Projektablauf transparenter und die Zusammenarbeit leichter zu organisieren sein. Projektkoordinator Molch bekommt das Feedback, dass die über 800 Informationspunkte, die ein Windenergieprojekt bei UKA in der Regel hat, im Tool einfacher nachzuvollziehen sind. Die einzelnen Phasen und die neue Projektstruktur sind heute transparenter und der Status des Projekts ist jederzeit einsehbar.
Molch: „Es ist schön zu sehen, dass wir in unserer neuen Projektwelt ankommen und die 180°-Drehung angegangen wurde. Jetzt sind wir für die Zukunft und den Ausbau der Windenergie in Deutschland gut aufgestellt.“
Über den Kunden
UKA Umweltgerechte Kraftanlagen
GmbH & Co. KG
Die UKA Unternehmensgruppe plant, baut, betreut und betreibt Wind- und Solarparks und die dazugehörige Infrastruktur. Als Komplettanbieter erbringt die UKA alle Leistungen bis zur schlüsselfertigen Übergabe der Anlagen. Das Tochterunternehmen UKB Umweltgerechte Kraftanlagen Betriebsführung GmbH sorgt zudem für die technische und kaufmännische Betreuung der regenerativen Energieerzeugungsanlagen. Das Unternehmen wurde 1999 gegründet und beschäftigt rund 700 Mitarbeiter an mehr als 14 Standorten innerhalb Deutschlands und weiteren internationalen Standorten in den USA, Chile und Spanien.
Weitere Informationen unter: www.uka-gruppe.de
